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Channel: kwg Kreiswohnbaugesellschaft Hildesheim mbH
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Barrierefreies Wohnen in Elze - Heinestraße 1-3: Ab Februar können Mieter einziehen

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15 barrierefreie Wohnungen: KWG-Vermietungssachbearbeiterin Josephine Salland sowie KWG-Geschäftsführer Matthias Kaufmann (2.v.r.), KWG-Pressesprecher Milano Werner und Ulrich Fliegner, Geschäftsführer von Macon Bau, nehmen die Heinestraße 1-3 unter die Lupe.

Elze – Überall im Landkreis Hildesheim sei ein Bedarf an Wohungen für ältere Menschen gegeben, betont Matthias Kaufmann, Geschäftsführer der Kreiswohnbau- Gesellschaft (KWG). In Elze möchte die KWG diesem Bedarf nun nachkommen – zusätzlich zum Argentumin der Stadtmitte: An der Heinestraße – genauer in den Häusern 1 und 3 – sind auf 754 Quadratmetern Wohnfläche 15 Wohnungen unterschiedlicher Typen und Größen entstanden. Diese sind ausschließlich für Menschen mit

einem Wohnberechtigungsschein (B-Schein) gedacht, also für ältere Personen (über 60 Jahre), Personen mit Schwerbehinderungen (ab 50 Prozent) oder Personen mit mindestens Pflegegrad 2, wie Josephine Salland, bei der KWG für die Betreuung der Wohnungen an der Heinestraße zuständig, erläutert.

KWG-Geschäftsführer Matthias Kaufmann blickt in Richtung Innenstadt: Jede Wohnung hat einen etwa acht Quadratmeter großen Balkon.

 

 

„Wir wollten etwas für die Preisgruppe unterhalb des Argentums machen“, beschreibt Kaufmann die Grundidee. Entsprechend liegen die Kaltmieten für die Wohnungen von 34 bis 69 Quadratmetern zwischen 238 bis 483 Euro. „Comfort – barrierefrei und bezahlbar“, so nennt die Kreiswohnbaugesellschaft ihre neue Produktlinie, die in der Premiere an der Heinestraße mit Leben gefüllt wird.

 

Noch verfügbar

 

Ab Februar steht dem Einzug von Mietern in die Wohnungen nichts mehr im Weg. „Derzeit ist noch ein Großteil der Wohnungen verfügbar. Anfragen zu allen Wohnungsgrößen können noch bedient werden“, berichtet Salland.

 

Aufzüge, Rampen, bodengleiche Duschen, breite Türen, durchdachte Balkonanordnungen und Co. sorgen dafür, dass das komfortable und barrierfreie Wohnen zur Realität wird. FOTOS: APPEL

Die Produktlinie „Comfort“ betont neben dem Aspekt der „Bezahlbarkeit“ auch die „Barrierefreiheit“: Aufzüge, Rampen, bodengleiche Duschen, breite Türen, durchdachte Balkonanordnungen mit Sichtfreiheit für Rollstuhlfahrer und Co. sorgen dafür, dass dieses komfortable und barrierfreie Wohnen zur Realität wird. Rund 1,9 Millionen Euro – etwa 970 000 Euro davon kamen als Förderung vom Land – steckte die KWG dafür in die beiden Immobilien, die zuvor als minimalistisch ausgestattete Wohnblöcke der Stadt Elze unter anderem als Obdachlosenunterkunft gedient hatten. „Außer den Grundmauern ist nichts beim Alten geblieben“, sagt Kaufmann. Die Häuser wurden komplett kernsaniert und sind nun auf dem neuesten Stand der Technik. „Das ist ein Win-win-Projekt: Für uns ist es eine Gelegenheit, zu vertretbaren Konditionen Wohnraum zu schaffen, ohne weitere Flächen zu verbrauchen. Und zugleich bekommt die Stadt Elze attraktiven Wohnraum, der den Bedarf widerspiegelt“, erklärt Kaufmann. As

 

Kontakt

Für Fragen oder Besichtigungstermine ist

Josephine Salland unter der

Telefonnummer 05181/911816 und per

E-Mail an salland@kwg-hi.de

erreichbar.

 

Quelle: Leine-Deister-Zeitung, 18. Januar 2019


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